Folgende Behandlungsmethoden biete ich Ihnen in meiner Psychotherapeutischen Praxis als Psychologin an:
Das katathyme Bilderleben ist eine tiefenpsychologisch orientierte Therapiemethode (Griech. katha = gemäß, Thymus = Seele). Zusätzlich zur gesprächsorientierten Therapie ermöglicht diese Technik, schneller und leichter an verdrängtes bzw. unbewusstes Konfliktmaterial heranzukommen.
Nach einer kurzen Entspannung machen sie eine Tagtraumreise, bei der ich Sie begleiten darf. Dabei geben Ihnen die symbolträchtigen Bilder Einblicke in Ihr Unbewusstes, in verdrängte Inhalte und Konflikte. Während der Traumreise werden Ihre Selbstheilungskräfte angeregt und gleichzeitig können neue Wege aufgezeigt werden, auch die Möglichkeit des Problembehandelns besteht bei der katathym imaginativen Psychotherapie.
Im psychotherapeutischen Gespräch wird dann die symbolische Bedeutung der imaginären Bilder nach psychoanalytischen Grundsätzen erarbeitet. Ziel ist die Bewusstmachung und das Wiedererleben frühkindlicher Erfahrungen im Hinblick auf die Auflösung aktueller Problemmuster.
Schon nach wenigen Sitzungen stellt sich oft bereits eine Besserung der Symptomatik ein.
Hypnose ist eine der ältesten Heilungsmethoden der Menschheit. Im veränderten Bewusstseinszustand wird versucht Krankheiten zu heilen und unerwünschte Verhaltensweisen auszuschalten.
Im Zustand der Hynose ist die Aufmerksamkeit nach innen gerichtet (ein Zustand wie kurz vor dem Einschlafen) und das Unterbewusstsein besonders empfänglich für Suggestionen. Diese werden vorher gemeinsam besprochen und können für verschiedenste Probleme individuell gestaltet werden (z. B. Raucherentwöhnung, Abnehmen, Unsicherheit, Ängste und Phobien, Schmerzen ...).
Eine Entspannungstechnik, die vor allem für uns im Westen leicht zu erlernen ist. Autogenes Training wenden Sie zuhause an.
Mit dieser Technik wird versucht, körperliche und seelische Beschwerden zu lindern. Mittels einfacher autosuggestiver Formeln wird ein physischer und psychischer Entspannungszustand erreicht.
Eye Movement Integration (EMI)
Eine weitere Therapie-Methode, die mit Augenbewegungen arbeitet. Und es ist nicht dasselbe wie EMDR! EMI erzielt erstaunlich schnell Effekte, erleichtert Patienten von der Last alter ungelöster Erinnerungen an fast alle Formen von Trauma, von Missbrauch in der Kindheit bis zu Autounfällen; von Vergewaltigung bis Naturkatastrophen – in nur 1 – 6 Therapiesitzungen.
Dies ist keine Hypnose, und auch keine Magie, wohl aber ein äußerst unmittelbares Mittel, die Kraft des Geistes für das freizulassen, wofür sie gebraucht wird: Sich selbst zu heilen!" – Danie Beaulieu. Schon 1989 wurde EMI als eine der letzten einer Vielzahl innovativer therapeutischer Techniken von Connaire Andreas und Steve Andreas (beide M.D.) entwickelt. Danie Beaulieu hat die Technik so weiterentwickelt, wie wir sie heute anwenden. Die Wurzeln von EMI liegen im neurolinguistischen Programmieren – deshalb ist EMI auch keine Psychotherapie, sondern eine Neurotherapie. EMI ist also eine Möglichkeit, um die Selbstheilung der unbewussten neuronalen Netzwerke zu aktivieren. Jede traumatische Erfahrung bahnt sich im Gehirn – einerseits durch Wahrnehmungen wie Geruch und Geschmack, Sehen und Hören sowie durch Körperempfindungen. Nachdem das Gehirn diese Impulse auf den Gehalt der Gefährlichkeit überprüft hat, gehen die Impulse an die Amygdala, die den emotionalen Gehalt einschätzt und die Information an den Hippocampus weiterleitet. Dort wird den Informationen eine kognitive Bedeutung zugewiesen und Hormone aktiviert, die die komplexen Überlebensstrategien organisieren. Immer mehr Indizien weisen darauf hin, dass Gehirn und Körper nicht einfach irgendwie auf Gefahr reagieren, sondern sich bei traumatisierenden Inputs zwangsläufig verändern.
Forschungsresultate zeigen nach einer Behandlung 48 % Veränderung in den Symptomen, nach zwei Behandlungen 78 % Veränderung in den Symptomen. Eine Behandlung mit EMI ist sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern möglich. Dauer: 2 Einheiten (90 Minuten) Für Kinder gilt eine kürzere Behandlung. Ob eine Behandlung reicht oder eine Folgebehandlung indiziert ist, werden wir gemeinsam nach der ersten EMI-Sitzung entscheiden.
Informationen finden Sie auf www.emi-therapie.at